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          • Unser letzter Tag der Studienfahrt nach Auschwitz

          • ... zwei Blog-Einträge

            An diesem Tag war ein Besuch in Krakau, der zweitgrößten Stadt Polens, geplant.

            Dort angekommen, trafen wir unseren Reiseführer in einem wunderschönen Park und machten uns auf den Weg zum Schloss auf dem Wawel. Es ist geschichtsträchtig, mit Geschichten über den mittelalterlichen polnischen Aufstand und sogar einem legendären Drachen, nach dem die Stadt benannt ist.

            Als nächstes besuchten wir den ältesten Teil der Universität in Krakau, wo wir in das akademische Erbe der Stadt eintauchten. Bei unserem Rundgang konnten wir den Einfluss der italienischen Renaissance-Architektur nicht übersehen, der den Charme und die Einzigartigkeit der Stadt ausmacht.

            Wir besuchten einige Kirchen, aber die Marienkirche stahl allen anderen die Show mit ihrer atemberaubenden Schönheit und einer einzigartigen Eröffnungszeremonie, bei der die Krönungsszene der „Heiligen Maria“ gezeigt wurde. Gegen Mittag erkundeten wir Schindlers Fabrik und erfuhren anhand interaktiver Schautafeln mehr über ihre Rolle während des Krieges.

            Unsere letzte Station war die zweitälteste Synagoge Krakaus, ein Ort, an dem orthodoxe Juden am Grab eines verehrten Rabbiners und Philosophen beten. Danach hatten wir etwas freie Zeit, um auf eigene Faust durch Krakaus Straßen zu schlendern und die Schönheit und Geschichte der Stadt zu erkunden.

            Faris Tirić, Saifullah Obaidi, Jan Neufeld

             

            Ein zweiter Bericht unter folgendem Link:

          • Eindrücke von der Studienfahrt nach Auschwitz

          • Tag 3

            Unser dritter Tag der Studienfahrt begann diesmal um halb 10 im ehemaligen Theater Auschwitz.

            Dort hatten wir in 2 großen Gruppen 90 Minuten Zeit, um in einem Workshop mit einer netten Mitarbeiterin des KL-Archivs in Auschwitz mehr über die SS-Täter zu lernen.

            Im Mittelpunkt stand vor allem die Thematik, weshalb es so weit kam, dass so viele Menschen sich damals der SS anschlossen und sich an der Vernichtung von Millionen Menschen beteiligten und welche Eigenschaften man mitbringen musste, um Teil der SS zu werden. Auch Theodor Eicke, der Obergruppenführer der SS, welcher maßgeblich an der Idee des Konzentrationslagersystems beteiligt war, wurde hierbei als Glied in der Kette thematisiert. Des Weiteren konnten wir einen genaueren Einblick in offizielle Dokumente und Berichte der Häftlinge aus dem Archiv bekommen, um so noch ein paar Fragen klären zu können.

            Nach einem reichhaltigen Mittagessen, diesmal ohne Kartoffeln, fuhren wir dann mit unserem Busfahrer Olaf in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. 

            Vor dem Eingang des Lagers Auschwitz-Birkenau wurden wir von unserer Reiseführerin empfangen, welche uns schon gestern durch das Stammlager Auschwitz I geleitet hatte. Zuerst sahen wir uns die Männerbaracken und die Latrinen an und erlangten so einen Einblick in das Leben der Häftlinge. Daraufhin gingen wir zu der neuen Juden Rampe, die es seit 1944 gab, und betrachteten einen der Wagons, in dem die Menschen ins Lager gebracht wurden. Als nächstes gingen wir zu den Überresten der Krematorien, die vor Kriegsende zerstört wurden, um die Spuren der Vernichtung zu verwischen. Im Rahmen der Führung lernten wir auch Kanada kennen, der Ort, wo die Sachen der Häftlinge aufbewahrt wurden. Zuletzt gingen wir auf einen Aussichtsturm und ließen nochmal die Enormität des Vernichtungslagers auf uns wirken.

            Am Abend schauten wir den Film "Die Grauzone", in dem es um das Sonderkommando in Auschwitz-Birkenau ging und wie dieses niederste Arbeit verrichten musste, um ein paar Wochen länger leben zu können.

            Franziska Berger, Laura Hußner

          • Studienfahrt nach Auschwitz

          • Tag 2

            Für uns stand an diesem Tag der erste Besuch des Konzentrationslagers an.

            Davor ging es für uns aber erstmal in das „Muzeum Pamieci Mieszkanców Ziemi Oswiecimskiej, ein informatives Gedenkmuseum, in dem die Geschichte und die Entwicklung der Region Oswiecim veranschaulicht wurden. Dort konnten wir mithilfe von Audioguides und interessanten Filmen viel lernen. So konnten wir zum Beispiel unser Wissen über die Situation vor dem Krieg erweitern. Dabei haben wir auch emotionale Geschichten einzelner Bürger kennengelernt.

            Wir stärkten uns mit einem Mittagessen und begaben uns zu Fuß auf den Weg zum Stammlager Auschwitz I. Dort angekommen, ging es für uns durch die Sicherheitskontrolle und anschließend startete der Rundgang. Diese Tour sollte 3,5 Stunden in Anspruch nehmen, aus denen schlussendlich vier Stunden wurden, was unsere Füße sehr ermüdete. Das spannende Wissen und die neuen Erkenntnisse halfen dabei durchzuhalten. Wir begutachteten verschiedene Baracken von außen und durften in einige sogar hineinschauen. Unter anderem erkundeten wir die Unterkünfte und das Gefängnis des Lageres. Einige Baracken hatten Ausstellungstücke, um an die grausame Zeit zu erinnern.

            Persönlich vor Ort zu sein, sorgte für eine emotional, angespannte und bedrückte Atmosphäre. Bei einer kurzen, fünf minütigen Pause ließen wir das Gesehene kurz sacken, bevor wir im Anschluss in einem Block einen kleinen Einblick bekamen. Dort nahmen wir uns einen Moment, um Bilder und Videos der Menschen vor der Zeit des Krieges anzusehen und ihnen Respekt zu zollen. Beendet wurde diese erschreckende Zeitreise mit einem Blick in eine der Gaskammern.

            Wir spazierten zurück, ruhten uns kurz aus und verarbeiteten unsere Erlebnisse. Nach einem Abendessen ging es anschließend um 19.00 Uhr zu der letzten Veranstaltung des Tages - einer Multimedialen Präsentation von Fr. Jastrzębska. Hierbei wurden uns drei Personen vorgestellt, die selbst Häftlinge in Auschwitz waren. Ihre besonderen Schicksale und ihr Wirken in Auschwitz wurden uns dabei bewusst, da wir einige Stunden zuvor selbst das Lager anschauen konnten. Wir erfuhren von Personen, die erfolgreich geflüchtet waren, aber auch von anderen Schicksalsschlägen.

            Mit Gedanken an die Eindrücke des Tages gingen wir schließlich schlafen.

            Carla Jung, Paula Sandel, Ricarda Köhler

             

          • Eindrücke von der Studienfahrt nach Auschwitz im Schülerblog

          • Tag 1

            Am 26.02.2024 morgens um 5.55 Uhr trafen wir uns am Geraer Hauptbahnhof um die Studienfahrt nach Auschwitz anzutreten.

            Nach circa 8 Stunden Fahrt und einigen Nickerchen erreichten wir unseren Zielort - Oświecim. Trotz der langen Reise gestaltete sich die Busfahrt angenehmer als zuerst befürchtet. Schnell bezogen wir unsere Zimmer und für eine Hälfte unserer Gruppe ging es direkt weiter. Sie verbrachte circa anderthalb Stunden in einem Workshop namens „Ganz „normale“ Menschen“, indem über verschiedene Straftäter in Auschwitz aufgeklärt wurde. Die anderen verbrachten währenddessen ihre Freizeit mit einem Volleyballspiel oder dem Ausruhen in den Zimmern. Im Anschluss tauschten sich die Rollen. Frau Jastrzębska begleitete diesen Workshop und überzeugte beide Gruppen mit ihrem Fachwissen und ihrer Freundlichkeit. Der Input des Workshops war prägend und unerwartet herzergreifend. Gegen 19.00 Uhr hatte sich die gesamte Gruppe mit dem Leben vor Auschwitz, Wirken und Nachwirken in Auschwitz von unter anderem Irma Grese, Josef Mengele und Eduard Lubusch beschäftigt.

            Berührt, aber trotzdem aufgeklärt begaben wir uns um 19.30 Uhr zum Abendessen in den Speisesaal.

            Mit gefülltem Magen und zunehmender Müdigkeit lud Frau Kubusch die versammelte Mannschaft zum gemeinsamen Filmabend ein. Die emotionale Geschichte, welche „Der letzte Zug“ erzählte, brachte die ein oder andere Person sogar zum Weinen und zeigte uns erneut, wie prägend die kommenden Tage sein sollten. Er regte außerdem erneut zum Nachdenken an. Nach einem langen und intensiven Tag sehnten wir uns nach unseren Betten und einem erholsamen Schlaf.

            Celina Först, Hanna Höpfner, Ricarda Köhler und Tessa Mischek

             

          • Silbermedaille bei der EM im Eisschnelllauf

          • ... und Josie Hofmann, eine ehemalige Schülerin der IGS, ist Teil des Gewinner-Trios.

            Quelle: mdr.de/sport, 08. Januar 2024

            EM in Heerenveen Eisschnelllauf: Erfurterin Hofmann holt mit EM-Silber Schwung für Olympia

            Vom Inline-Skating zum Eisschnelllauf wegen Olympia. Die Erfurterin Josie Hofmann hat mit EM-Silber am Wochenende ihren ersten großen Eischnelllauf-Erfolg gefeiert - und ist ihrem sportlichen Traum einen Schritt näher gekommen.

            Den deutschen Eisschnellläuferinnen ist am Sonntag (07.01.2024) ein echter Paukenschlag gelungen. Und ein historischer dazu. Erstmals seit sechs Jahren gewannen die Deutschen bei einer Einzelstrecken-Europameisterschaft eine Medaille. In der Teamverfolgung überraschte das deutsche Frauen-Trio Josephine Schlörb, Lea-Sophie Scholz und Josie Hofmann im niederländischen Heerenveen mit der Silbermedaille. [...]

          • Vorlesewettbewerb der Klassen 5 - 9

          • 13.12.2023

            Am 13.12.2023 fand unser schulinterner Vorlesewettbewerb der Klassenstufen 5 -9 statt.

            Es war eine gelungene Veranstaltung, bei der tolle Bücher vorgestellt wurden und die besten Leser und Leserinnen der jeweiligen Klassenstufen ihr Können unter Beweis stellten. Dies wurde mit viel Applaus für die Teilnehmenden belohnt und der Jury (bestehend aus zwei Lehrerinnen und Schülerinnen der Klasse 11) fiel es nicht leicht, sich für einen Gewinner bzw. eine Gewinnerin pro Klassenstufe zu entscheiden.

          • 1. IGS Badminton Open

          • 15.12.2023

            Erfolgreicher Auftakt der 1. IGS Badminton Open

            Am Freitag, dem 15.12.23, traten 16 Jungen und 16 Mädchen der Klassen 11-13 zum weihnachtlichen Badmintonturnier an. Neben spannenden und auch kräftezehrenden Spielen stand vor allem der Spaß im Vordergrund. Glückwunsch und Danke an alle Teilnehmer (und an die Verpflegungsstation).

            Sieger Mädchen: Eve K. (13)      Sieger Jungen: Umar S. (11)

          • Hochsprung mit Musik

          • ... fand am 13.11.2023 statt.

            Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer unseres Hochsprungwettbewerbes.

            Ihr habt tolle Ergebnisse erzielt. Insbesondere trifft das natürlich auf unsere drei besten Springer zu:

            1. Platz - Connor, Sprunghöhe 1,60m. (Das entspricht 91,43% der eigenen Körpergröße.); 2. Platz - Mirko, Sprunghöhe 1,55m. (Das entspricht 85,64% der eigenen Körpergröße.); 3. Platz - Björn, Sprunghöhe 1,45m. (Das entspricht 82,39% der eigenen Körpergröße.)

          • Laufen mit Herz 2023

          • 21. Sponsoringlauf für krebskranke, bedürftige Kinder

            am 27. September 2023

            ... und auch dieses Jahr waren wieder Teams aus unserer Schule dabei:

            Vielen Dank an die engagierten und gut gelaunten Läufer und Läuferinnen sowie an ihre Sponsoren.

          • YOUCEE Konferenz

          • Tag 2:

            Ein Tag mit den „Jungen Veteranen“ des Netherlands Veterans Institute: Vormittags haben wir uns mit unterschiedlichen Dilemmas in Kriseneinsätzen auseinandergesetzt und sind mit den Veteranen ins Gespräch gekommen. Am Nachmittag war wieder Teamgeist gefragt. 

          • Das "Fest der Besten" im Schuljahr 2022/23

          • Am Donnerstag, dem 22.06.2023, fand die Auszeichnungsveranstaltung für die besten Schüler und Schülerinnen des Schuljahres 2022/23 statt. Wie inzwischen schon fast Tradition ging es nicht nur um überdurchschnittlich gute schulische Leistungen, sondern auch um besonderes soziales, kulturelles und sportliches Engagement.

            Das „Fest der Besten“ wurde in diesem Jahr unterstützt durch musikalische, tänzerische und schauspielerische Darbietungen der Ensemble-AG unserer Schule unter Leitung von Frau Eichler und das Publikum in der voll besetzten Aula zollte allen Künstlern gebührenden Applaus.

            Im Anschluss wurden alle Anwesenden erneut durch ein leckeres Buffet, welches von Frau Kubusch gemeinsam mit Schüler*innen der AG Hauswirtschaft zubereitet worden war, kulinarisch verwöhnt.

            Ein großes Dankeschön geht an alle Organisatoren, am Programm Beteiligten und natürlich auch an die Sponsoren, die diesen tollen Abend ermöglicht haben.

            Wir gratulieren allen Ausgezeichneten ganz herzlich!

            S. Bonk

            Fotos: T. Eichler

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