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          • Ballsportfest 2024

          • Traditionen soll man pflegen, deshalb fand auch dieses Jahr wieder das Ballsportfest der IGS (Volleyball, Basketball und Fußball) statt. Dabei spielten diesmal 5 Mannschaften im Modus "Jeder gegen Jeden" gegeneinander. Insgesamt entwickelte sich ein recht ausgeglichenes Turnier, in dem manche Teilnehmer an ihre physische Grenze kamen, aber auch überraschende Ergebnisse ablieferten. Enttäuschend ist der Umstand, dass die drei 10. Klassen erstmalig keine Mannschaft bilden konnten.

            Wir freuen uns jetzt schon auf das Ballsportfest 2025.

            Platzierung:  1.) Lehrerteam                

                               2.) Klasse 12                    

                               3.) Team der Ehemaligen

                               4.) Klasse 13

                               5.) Klasse 11

            Eure Fachschaft Sport

          • Planspiel Börse 2024

          • Aus 50.000€ werden mit Aktienhandel knapp 58.000€ und das in nur 4 Monaten.

            Das gelang unseren 3 Schülern Orion, Fynn und Simon aus der 11s. Damit belegten sie Platz 4 von über 110 teilnehmenden Teams aus dem Bereich der Sparkasse Gera-Greiz und erhielten im Rahmen der Preisverleihung 100 € in bar.

            Die neue Spielrunde startet im September 2024.

            P. Liebelt-Passarge

          • Eindrücke vom Schüleraustausch mit dem Olympus College Arnhem, NL

          • Der Donnerstag stand im Zeichen des Gedenkens an die Schlacht um Arnhem im September 1944. Wir informierten uns über die Operation "Market Garden" im Airborne Museum und gedachten im Anschluss der vielen mutigen Soldaten und Fallschirmspringer, die ihr Leben am Rhein bei Arnhem ließen. Hierfür legten wir Blumen an deren Gräbern auf dem "War Cemetery" in Oosterbeek nieder.

          • Eindrücke vom Schüleraustausch mit dem Olympus College Arnhem, NL

          • In der Woche vom 03.03.-08.03.2024 fand wieder unser beliebter Schüleraustausch mit unserer Partnerschule, dem Olympus-College in Arnhem statt. Schülerinnen und Schüler der IGS Gera, dem Gymnasium Rutheneum seit 1806 und der Dix-Schule waren an diesem Austausch beteiligt.

            Unsere ersten Eindrücke zeigen den abwechslungsreichen Austausch.

            Wir nahmen am Unterricht in Geschichte, Kunst und Sport teil und erkundeten mit lustigen Aufgaben die Partnerstadt. Außerdem lernten wir in einem sehr interessanten Foto-Workshop verschiedene Techniken des Fotografierens kennen.

          • Exkursion zu "Horsch" nach Ronneburg

          • Am Dienstag, dem 05.03.2024, war eine kleine Delegation aus den 8. Klassen zur Betriebsexkursion bei der Firma "Horsch" in Ronneburg. Zunächst wurde die Firma, ein weltweit führender Hersteller für Landtechnik, vorgestellt. Daraufhin konnten sich die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über zahlreiche Ausbildungsberufe machen. Im anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Arbeitsbereiche, wie der Lackierung und der Montage, sahen die Achtklässler, wie aus einfachen Stahlplatten und Rohrprofilen am Ende hochwertige Saat- und Bodenbearbeitungsmaschinen werden. Abschließend bauten die Schülerinnen und Schüler in der betriebseigenen Ausbildungswerkstatt eine Handyhalterung zusammen, die alle am Ende der Exkursion mit nach Hause nehmen konnten.

            S. Fleßa

          • Unser letzter Tag der Studienfahrt nach Auschwitz

          • ... zwei Blog-Einträge

            An diesem Tag war ein Besuch in Krakau, der zweitgrößten Stadt Polens, geplant.

            Dort angekommen, trafen wir unseren Reiseführer in einem wunderschönen Park und machten uns auf den Weg zum Schloss auf dem Wawel. Es ist geschichtsträchtig, mit Geschichten über den mittelalterlichen polnischen Aufstand und sogar einem legendären Drachen, nach dem die Stadt benannt ist.

            Als nächstes besuchten wir den ältesten Teil der Universität in Krakau, wo wir in das akademische Erbe der Stadt eintauchten. Bei unserem Rundgang konnten wir den Einfluss der italienischen Renaissance-Architektur nicht übersehen, der den Charme und die Einzigartigkeit der Stadt ausmacht.

            Wir besuchten einige Kirchen, aber die Marienkirche stahl allen anderen die Show mit ihrer atemberaubenden Schönheit und einer einzigartigen Eröffnungszeremonie, bei der die Krönungsszene der „Heiligen Maria“ gezeigt wurde. Gegen Mittag erkundeten wir Schindlers Fabrik und erfuhren anhand interaktiver Schautafeln mehr über ihre Rolle während des Krieges.

            Unsere letzte Station war die zweitälteste Synagoge Krakaus, ein Ort, an dem orthodoxe Juden am Grab eines verehrten Rabbiners und Philosophen beten. Danach hatten wir etwas freie Zeit, um auf eigene Faust durch Krakaus Straßen zu schlendern und die Schönheit und Geschichte der Stadt zu erkunden.

            Faris Tirić, Saifullah Obaidi, Jan Neufeld

             

            Ein zweiter Bericht unter folgendem Link:

          • Eindrücke von der Studienfahrt nach Auschwitz

          • Tag 3

            Unser dritter Tag der Studienfahrt begann diesmal um halb 10 im ehemaligen Theater Auschwitz.

            Dort hatten wir in 2 großen Gruppen 90 Minuten Zeit, um in einem Workshop mit einer netten Mitarbeiterin des KL-Archivs in Auschwitz mehr über die SS-Täter zu lernen.

            Im Mittelpunkt stand vor allem die Thematik, weshalb es so weit kam, dass so viele Menschen sich damals der SS anschlossen und sich an der Vernichtung von Millionen Menschen beteiligten und welche Eigenschaften man mitbringen musste, um Teil der SS zu werden. Auch Theodor Eicke, der Obergruppenführer der SS, welcher maßgeblich an der Idee des Konzentrationslagersystems beteiligt war, wurde hierbei als Glied in der Kette thematisiert. Des Weiteren konnten wir einen genaueren Einblick in offizielle Dokumente und Berichte der Häftlinge aus dem Archiv bekommen, um so noch ein paar Fragen klären zu können.

            Nach einem reichhaltigen Mittagessen, diesmal ohne Kartoffeln, fuhren wir dann mit unserem Busfahrer Olaf in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. 

            Vor dem Eingang des Lagers Auschwitz-Birkenau wurden wir von unserer Reiseführerin empfangen, welche uns schon gestern durch das Stammlager Auschwitz I geleitet hatte. Zuerst sahen wir uns die Männerbaracken und die Latrinen an und erlangten so einen Einblick in das Leben der Häftlinge. Daraufhin gingen wir zu der neuen Juden Rampe, die es seit 1944 gab, und betrachteten einen der Wagons, in dem die Menschen ins Lager gebracht wurden. Als nächstes gingen wir zu den Überresten der Krematorien, die vor Kriegsende zerstört wurden, um die Spuren der Vernichtung zu verwischen. Im Rahmen der Führung lernten wir auch Kanada kennen, der Ort, wo die Sachen der Häftlinge aufbewahrt wurden. Zuletzt gingen wir auf einen Aussichtsturm und ließen nochmal die Enormität des Vernichtungslagers auf uns wirken.

            Am Abend schauten wir den Film "Die Grauzone", in dem es um das Sonderkommando in Auschwitz-Birkenau ging und wie dieses niederste Arbeit verrichten musste, um ein paar Wochen länger leben zu können.

            Franziska Berger, Laura Hußner